grün weiß ein Leben lang.
war der Tenor am 30. März 2013 nach dem Spiel in der Kreisliga B3 beim gerade frisch gegründeten 1. FC Lauffen. Bei eben jenem 1. FC Lauffen hätten die grün-weißen Lochbergjungs nun am vergangenen Pfingstmontag antreten müssen. Das Spiel in der Vorrunde ging übrigens mit 0:2 aus Sicht des TSV verloren.
Weiterlesen: TSV-Jungs erzwingen in letzter Sekunde einen Auswärtspunkt.
spielten die Jungs des TSV Niederhofen zum ersten Mal in einem Punktspiel beim TSV Güglingen. Genau wie heute standen die Grün-Weißen auch zu Beginn des Frühlings in ihrer ersten Saison in der Kreisliga A3 tief im Tabellenkeller, zeigten aber an jenem 23.03.2014 eine
„....Du und d`Nobbe, ihr brauchet koin Kopfballpendel, ihr könned köpfa! Danke, dass Du mich daran erinnert hast. Dass Du aber durchaus auch mit dem Fuß Tore erzielen kannst, hast Du nicht nur am 11.10. in der Saison 2015/2016 beim damaligen Gastspiel bei Türkgücü Eibensbach bewiesen, aber auch." Gegen eben jenen Türkgücü Eibensbach, gegen welchen das Vorspiel unterm heimischen Lochberg mit 0:4 verloren ging, hätte nun am vergangenen Sonntag das Rückspiel angestanden. Vor knapp fünf Jahren allerdings waren.....
„Wo gehsch en noa?“ „Uff d`Schbortplatz!“ „Schbiela die scho widdr?“ „Noi, awer I brauch jetzt a bißle Schbortplatzluft!“
Verständnisloses Kopfschütteln vom Glück-meines-Lebens. Schnell die Mütze auf das schüttere Haupt gedrückt, den Dornweg vor, rechts ums Eck, aus alter Gewohnheit auf die andere Straßenseite (weil dort bei Neudeck`s im Garta hat mr früher die weltgrößte Gartazwerg-Sammlung bewundern könna), ein kurzes Stück den Berg hoch (normal däda jetzt doa scho d`Autos faschd bis nunter zur Linde parka), vorbei am Sportheim und der Sporthalle, die Stäffela nuff und einmal tief einatmen. Ah, das tut gut! Die Luft auf einem Amateur-Sportplatz ist halt die einzig wahre Fußballluft.
In der Vorrunde der aktuellen Saison kassierten die TSV-Jungs mit 0:11 beim SC Böckingen, gegen welchen nun am morgigen Muttertag das Rückspiel anstehen würde, die bisher höchste Saisonniederlage. Lange gelang es damals den Grün-Weißen einigermaßen Schadensbegrenzung zu betreiben, um am Ende dann völlig einzubrechen. Um diese verheerende Niederlage etwas in Relation zu setzen, muß weit zurückgegangen werden, bis zum letzen Spielag der Saison 2010/2011 am 04.06.2011. Damals, noch in der Kreisliga B3, hieß es am Ende
Heit isch so en scheena Dag