TSV Pfaffenhofen - TSV Niederhofen 1:2 (1:0)

Waggele schlagen Frösche 

'I weiß jetzt a net, soll I heit überhaapt nach Pfaffahofa fahra. Weil die letzschde zwei Moal war I net d`bei und doa henn die Jungs dort jedes Moal gwonna!' Kurzzeitig aufkeimende abergläubische Anwandlungen des Berichterstatters,  verbunden mit   negativen Erinnerungen an regelmäßige eigene ungute sportliche Ergebnisse in Pfaffenhofen aus seiner längst der Vergangenheit angehörenden aktiven Kickerzeit („Kurz nach em dreißgjähriga Krieg, halt!“), hinderten ihn jedoch nicht daran, sich an diesem stürmischen Nachmittag hinüber auf den kurzen Weg ins Zabergäu zu machen, fest gewillt, positiv nach vorne zu schauen. Von seinem Optimismus ließ er sich auch nicht mehr abbringen, obwohl er als „Schlechtes Omen“ just in dem Moment an dem schön gelegenen und sich in einwandfreiem Zustand befindenden  Sportplatz drunten an der Zaber eintraf, als „die Zweite“  mit 0:1 in Rückstand geriet, um in der Folge vom Winde verweht zu werden.

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SGM Oberes Leintal – Aramäer Heilbronnn 7:0 (1:0)

Das war richtig guter Fußball

Nach zwei deutlichen Niederlagen zum Saisonauftakt gegen Eberstadt und Schwaigern demonstrierten die Jungs von Klaus Rechkemmer und Bernd Neudeck den 39 zufriedenen Zuschauern auf dem Niederhofener Sportplatz im zweiten Heimspiel der Leistungsstaffel richtig guten Fußball. Beide Teams gaben von Anfang Gas und so entwickelte sich schon bald ein rassiges und umkämpftes Fußballspiel, mit leichten Vorteilen für die SGM. Gerade als sich nach einen halben Stunde Spielzeit die Leintaler eine kleine Verschnaufpause gönnten und es schien, als würden die Aramäer Oberwasser gewinnen, ging der starke Timo „TB7“ Beyl nach geschicktem Pass aus dem Mittelfeld auf und davon und markierte den 1:0-Pausenstand.

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TSV Niederhofen – TSV Cleebronn 0:2 (0:0)

Aus heiterem Himmel 

Die Ausbeute von sechs Punkten aus den beiden letzten Spielen hatten die Jungs von Trainer Heiko Lang motiviert und Ihnen zusätzliche Selbstsicherheit gegeben. Dementsprechend engagiert nahmen sie die Herausforderung mit dem Spitzenteam vom TSV Cleebronn an. Laufstark, mutig und fest gewillt, dem Favoriten ein Bein zu stellen. Die Jungs vom TSV Cleebronn präsentierten sich in typischer „Cleebronner Manier“: Zweikampfstark, hart, unnachgiebig - aber niemals unfair - , ballsicher und ausgestattet mit exzellenten Fußballern, hatten die Rot-Schwarzen zunächst ein spielerisches Übergewicht. Der TSV Niederhofen antwortete diesem Umstand mit erhöhtem läuferischen Einsatz. Es entwickelte sich ein kampfbetontes, intensives Spiel, in dem sich die Kontrahenten nichts schenkten, welches sich aber zumeist im Mittelfeld abspielte. Wobei die Aktionen des TSV Cleebronn insgesamt flüssiger wirkten. Die Jungs aus Niederhofen waren im Spielaufbau manches Mal zu hektisch und ließen die nötige Ruhe vermissen. Außer einer vielversprechenden Chance der Cleebronner gleich zu Spielbeginn und einer sehr guten Einschussgelegenheit von Steffen Betz, der freistehend vor dem Tor den Ball verzog, boten sich beiden Teams keine großen Torchancen. Mit einem torlosen Unentschieden wurden dann die Seiten gewechselt. 

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SV Schluchtern II – TSV Niederhofen 1:2 (1:0)

Dreckiger Auswärtssieg, sei`s drum

Als Schiedsrichter Matthias Anklam die kampfbetonte Begegnung zwischen der  „U23“ des SV Schluchtern und dem TSV Niederhofen abpfiff, war der Jubel unter den Gästefans, die ohnehin eindeutig in der Überzahl waren, riesengroß. Lange Zeit waren ihre Jungs einem frühen Rückstand hinterhergerannt, um dann am Ende nach zwei schön heraus gespielten Toren,  doch noch drei Punkte vom unteren Leintal hinauf ins obere Leintal zu entführen.

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TSV Niederhofen – Spfr. Lauffen II 3:0 (1:0)

Leidenschaftlicher Kampf

Sowohl die Jungs des TSV Niederhofen als auch die der Sportfreunde Lauffen wussten  ganz genau, um was es an diesem sonnigen Sonntag mit vor-frühlingshaften Temperaturen, welcher zahlreiche Zuschauer zum ersten Heimspiel des Jahres auf den Niederhofener Sportplatz gelockt hatte, ging. Der TSV Niederhofen wollte partout den  Abstand zu den Abstiegsplätzen wahren und die Gäste unbedingt nicht den Anschluss ans untere Mittelfeld verlieren.

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