grün weiß ein Leben lang.
Am Boden? – also auf geht`s, Jungs, wieder aufstehen!
Die Herbstsonne wandte alle Kraft auf, ein bißchen Freundlichkeit über dem „November-Blues“ der frustrierten Niederhofener-Fußballfamilie auszubreiten. Doch die Liebesmühe war vergebens.
Weiterlesen: TSV Niederhofen - Türkgücü Eibensbach 0:4 (0:3)
Nach anhaltenden negativen Ergebnissen und teils desaströsen Leistungen in der aktuellen Spielzeit, stellte Trainer Jürgen Schüller nach dem Spiel bei den Spfr. Lauffen II sein Amt als Trainer des TSV Niederhofen mit sofortiger Wirkung zur Verfügung.
Den Verantwortlichen des aktiven Fussballs blieb nun nichts anderes übrig, als sich direkt um eine schnelle Lösung zur Besetzung der vakanten Trainerstelle zu bemühen.
Weiterlesen: Trainer Jürgen Schüller stellt Amt zur Verfügung
Kopf hoch Jungs, noch ist nicht aller Tage Abend.
„Heit müssa mr gwinna und heit wärra mr a gwinna!“ Trotz der verheerenden Resultate der vergangenen Wochen waren sich die einheimischen Fans (zumindeschd a paar d`vo) einig, ein Sieg im Kellerderby mußte her, um in der Tabelle nicht schon entscheidend abgehängt zu werden.
Weiterlesen: TSV Niederhofen - SGM Meimsheim/Brackenheim 1:4 (1:4)
Goliath gegen David
Die Marschrichtung im Spiel Spitzenreiter gegen Tabellenschlußlicht war vorgegeben. Die Jungs vom Tabellenführer aus Massenbachhausen und Massenbach dachten nicht im Schlafe daran, sich heute von den Jungs aus Niederhofen in die Suppe spucken zu lassen. Von der ersten Sekunde an legten die Rot-Weißen ein enormes Tempo vor und drängten auf ein schnelles Tor.
Weiterlesen: SGM MassenbachHausen - TSV Niederhofen 8:0 (3:0)
„Mir packa des!“
Wehmütig wurde es, als um Punkt 15.00 Uhr Abteilungsleiter Benjamin Nohe Seit an Seit mit Stephan Faber das Spielfeld betrat und den, samt Schiedsrichter, am Mittelkreis aufgestellten Mannschaften des TSV Niederhofen und des SV Schluchtern entgegenschritt. An der Hand ein fein säuberlich gerahmtes Bild mit dem Trikot von Stephan Faber. Der langjährige und so unentbehrliche Leistungsträger Stephan Faber sollte verabschiedet werden. „Was, jetzt scho? Des koa doch garnet sei! Mir braucha doch d`Stephan – und zwar ganz dringend!“